Facebook über die Zukunft von Oculus Rift

Dieses Thema im Forum "VR Branche & Business" wurde erstellt von VFX1.VFX3D, 29. Oktober 2014.

  1. Danke. Kurzer "bla bla" Artikel der genau das sagt, was wir alle schon wissen.

    VR braucht Zeit um sich etablieren zu können.

    Nur ist es jetzt erstmalig so, dass ein extrem großer "Sponsor" hinter der Technik steht. Außerdem haben sich schon lange nicht mehr so viele Verfechter von VR bei einem Unternehmen zusammengetan um das ganze Treiben nach vorne zu bringen.

    Alles Dinge die, wie von mir/anderen schon in mehreren Threads immer und immer wieder geschrieben, dafür sorgt, dass VR so schnell nicht von der Bildfläche verschwindet wie einige es behaupten. Zum Glück!
     
  2. Von mir aus können alle Facebook Hater sagen was sie wollen, aber ich rechne es Zuckerberg hoch an, dass er OculusVR die nötige Zeit gibt. Heute heißt es doch gerade bei BWLer/Investoren immer nur mit möglichst wenig Zeit möglichst viel Geld machen, von dem Wort Langzeitinvestition kriegen die doch schon direkt ein Magengeschwür bei Ausspruch.

    Ob es allerdings 50-100 Millionen braucht... ich denke da eher an 20-30 Millionen als magische Grenze. Die Triebfeder für VR werden wohl eh eher die Indie Studios sein. Wenn man sieht was ein Indie Studio mit Elite Dangerous bereits abliefern kann... da kann ich doch nur sagen: die AAA Studios bei den großen Publishern werden inzwischen doch arg überschätzt.

    Nur wird uns VR Freaks auch noch eine große Arbeit bevor stehen, denn es liegt auch uns dafür zu Sorgen die Nutzer aufzuklären, vor mieser VR Software zu waren etc. Zeigen ja jetzt schon viele, dass sie VR falsch einschätzen und denken sie könnten einfach per VorpX ihre alten Spiele perfekt in VR spielen. Das kann für VR ziemlich nach hinten los gehen, wenn man hier nicht aufklärt warum Spiele von Grund auf für VR ausgelegt sein müssen um ein best mögliches Erlebnis zu haben.
     
  3. Zuckerberg ist wieder mal 10 Jahre voraus ^^

    Zuckerberg: Oculus Rift sollte aussehen wie eine normale Brille

    Das Virtual Reality-Headset Oculus Rift ist zu groß und zu klobig und sollte stattdessen Aussehen wie eine einfache Brille
    – diese Meinung vertritt zumindest Facebook-CEO Mark Zuckerberg.

    Er sehe das Potenzial des Gadgets zudem auch in Augmented Reality, also das Verschmelzen von echten Bildern mit der virtuellen Realität

    Ich glaube er will so was hier ^^
    newspic-58877-thumb.jpg

    Nächste Woche NEWS: Zuckerberg kauft MicroSoft ^^

    weiterlesen Curved.de
     
  4. Naja, er hat ja auch nicht unrecht, aber es dauert halt noch bis die Technik so kompakt gebaut werden kann, schließlich darf man nicht vergessen das VR einen großen Sichtbereich abdecken muss und bei den meisten Brillen kann man zur Seite raussehen, das geht bei VR mal gar nicht. ;)

    Kann aber schon gut sein, dass in Zukunft VR und AR Brillen verschmelzen, aber das kann noch dauern bis die Technik so weit ist das beides richtig ordentlich zusammen funktioniert.
     
  5. Oh man. Voll Oldschool. Da war Morpheus 1999 aber schon deutlich weiter
    Ohh, nun hat er auch verstanden (siehe OP-Foto) :LOL:
    zuckerberg-usb.jpg