Piano Vision ist eine App um Klavierspielen zu lernen. Dies ist über ein virtuelles Keyboard, ein MIDI Keyboard, oder jedem anderen Klavier/Keyboard möglich. Im Fall von einem Keyboard ohne MIDI und einem Klavier wird ein Overlay in Mixed Reality über das Gerät gelegt. In diesem Fall sind Bestenlisten nicht möglich. Die App hat viele vorgefertigte Songs zum einsteigen, meist klassische Musik. Es besteht aber auch die Möglichkeit custom Songs zu spielen. Im Moment ist die App leider nur im Quest Store verfügbar und kostet 9,99€.
Hier mal mein Versuch die App auf einem klassischen Klavier zu benutzen. Ich finde die App sehr cool und es macht Spaß damit zu spielen. Ich muss aber sagen der Lerneffekt ist nicht wirklich groß mit klassischen Notenblättern würde ich das Lied schneller lernen. Allerdings macht es sehr viel mehr Spaß mit der App, da man in viele Lieder einfach mal reinschnuppern kann. Man kann sich übrigens auch klassisch die Noten einblenden lassen. Und man kann zum üben die Geschwindigkeit der Lieder anpassen.
Das Video ist "privat" steht da. Geht leider nicht. Ich habe Piano Vision auch. Hatte ich im Sale zu Weihnachten gekauft. Ich habe damit mal versucht auf meiner Roland GW-8 Workstation zu spielen. Es geht ! Man kann den Ton in der App ja aus machen. Nicht so ganz einfach war es das virtuelle Keyboard über das richtige Keyboard zu legen, das man wirklich auch die richtigen Tasten treffen kann. Aber habe es hin bekommen. Ja, da ist viel klassisches Zeugs dabei, womit ich nicht wirklich was anfangen kann. Woher bekommt man den Custom-Songs - und wie in die App ? Ich kann leider nicht nach Noten spielen. Hatte noch mal mit angefangen, als ich mir das Roland Keyboard gekauft hatte. Aber dann doch wieder die Motivation verloren. Die Roland GW-8 Workstation hatte ich mir mal gekauft, weil ich auf Syntesizer-Klänge stehe. Und das GW-8 damals (2008) einen enormen Umfang an Tones hatte. Und viele Möglichkeiten Töne zu verändern. Keyboard spielen wäre eigentlich mein Ding gewesen. Da hätte man schon als Kind mit anfangen müssen. In sehr jungen Jahren kann ich mich erinnern, das wir ein Klavier hatten. Wir hatten auch Schlagzeug, Trompete u. Flügelhorn zu Hause. Mein Vater hatte in der Nachkriegszeit 20 Jahre lang Tanzmusik in einer Kapelle gemacht. Daher hatten wir das alles zu Hause damals.
Wie kann man bei dem Elternhaus keine Instrumente spielen (das lese ich mal so heraus). Mindestens das Schlagzeug ist doch voll der Kindermagnet!
Die Eltern setzen mehr auf Beruf und Geld verdienen, als Künstler ist da halt nicht so viel .......ich habs auch beim Hobby belassen.
Das waren halt noch ganz andere Zeiten ! Ich bin 65er Jahrgang. Zu dem Zeitpunkt war mein Vater nach 20 Jahren durch damit. Hat zu Hause auch nie gespielt. Er hatte halt 20 Jahre nebenberuflich Geld damit verdient. War Nebenberuflich noch Landwirt (morgens u. abends Kühe melken), und hatte noch einen Hauptjob. Natürlich habe ich mal am Schlagzeug rum gespielt (war aber nur ein kleines Set) und habe mit der Trompete einen auf Elefanten gemacht. Hörte sich jedenfalls so an
Schön wenn dein Vater noch seine "Berufung" leben konnte........und der Familie ein Zubrot bringen konnte.
Ich habe es tatsächlich nicht darauf bezogen, dass es Berufsmusiker sein müssen. Nur halt, dass man als Kind gern mal was von den Eltern mitnimmt. Insbesondere, wenn es zu Hause so viel zum Ausprobieren gibt. Hier bei mir steht auch'n Klavier, sowie drei Gitarren und 'ne Ukulele an der Wand. Das Schlagzeug habe ich eingemottet, da es dem VR-Space weichen musste. Prioritäten und so... Dennoch fasse ich das alles ebenfalls nur hobbymäßig an, mir würde nie in den Sinn kommen, Geld damit zu verdienen. Dann wäre das ja...igitt...Arbeit!
Hab mal geguckt, weil es mich auch interessiert hat. Wird demnächst mal ausprobiert wenn ich wieder Zeit hab.