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VR für die Behandlung von Depressionen

Dieses Thema im Forum "VR Branche & Business" wurde erstellt von Matthias, 17. Februar 2016.

  1. Moin!

    Ist zwar kein Games-Thema, evtl. interessiert es aber den ein oder anderen trotzdem - ich persönlich empfinde das Experiment als extrem spannend. Patienten mit Depression betrachten sich selbst in VR im Spiegel. Das Spiegelbild verwandelt sich dann in ein weinendes Kind, das sie trösten müssen. Danach kommt der Perspektivwechsel - man wird selbst zum Kind und sieht sein eigenes Erwachsenen-Ich vor dem Spiegel, das einen tröstet. Man spendet sich selbst Trost. :) Tolle Idee. Von 15 Probanden zeigten 9 Verbesserungen der Symptome, vier davon signifikant.

    So Studien sind auch in anderen Kontexten wichtig, denn sie könnten beweisen, dass an den ganzen Empathie-Versprechungen von VR-Filmern und Spieledesignern etwas dran ist.

    Mehr: https://vrodo.de/virtual-reality-fuer-die-therapie-von-depressionen/
     
    Haaalolo gefällt das.
  2. Ist ein spannendes Thema. Ich bin immer wieder erstaunt wie viele Einsatzmöglichkeiten von VR es gibt.
     
  3. Wirklich sehr interessantes Thema. Vielen Dank fürs reinstellen.
     
  4. Spannend. VR ist so viel mehr als nur Gaming. QED.
     
  5. Dann gibt es die Rift bald auf Krankenschein.
     
  6. Das wäre mal was. ;)
     
  7. Aber nur für die Dauer der Behandlung ;) Ich finds klasse wo VR aktuell versucht überall Anwendung zu finden. Wenns am Ende auch nur einen Menschen hilft dem vorher nicht geholfen werden konnte hat es sich ausgezahlt.