https://mixed.de/passthrough-latenz-quest-3-vision-pro-messung/ Latenzwinner mit 11ms, Quest 35-40 beim Passthrough.
Ja sehr interessant, super Artikel Axa. Neuigkeit ist der Bewegungsssensor der Batterie mit Anzeige was nicht unbedingt von Vorteil ist wenn nicht abschaltbar, ein Quest 3 ähnliches FOV wenn das Gasquet nicht zu gross wäre und eine einzelnes Auto-IPD für Augen die nicht gleich von der Nase entfernt sind. Bessere Lens clarity bei der Quest 3! Die Messung des Passthrough mit der Snellen Karte ist auch eine super Idee also was für eine Brille die Headsets brauchen, wie kurzsichtig sie sind. Müsste so 60% Sehstärke bei der Vision als Sehstärke sein, 50% bei der Quest 3. Mit der Sehstärke von 60% bin ich ganz schnell zum Augenarzt zum nachlasern meiner Linsenkapsel bei Nachstar gegangen. Die Sehstärke war zu unangenehm auf dem Auge. Die wieder 100% danach war eine Erlösung. Projektion ist nicht tiefenkorrekt an der Vision, auch interessant. Gewicht die Quest 3 könnte mit externer Batterie 200(!) Gramm leichter sein. Batterie, welche kabellänge haben sie denn gewählt? Ich benutze an der Quest 3 auch eine tethered Batterie wenn die interne leer ist und ein 150cm Kabel erscheint mir am besten wenn das Kabel in die Hosentasche soll. 200cm ist schlecht zu verstauen und hängt rum und zu kurz reicht nicht auf den Boden der Hosentasche. Grundsätzlich liegt auf der Hand, auch wenn die Oculus Macher scheinbar die externe Batterie verworfen haben: Mit Leistung kommt die externe Batterie und dann sogar das externe computing. Das ist nicht zu ändern, das Linsensystem wird nicht leichter. Sonst gibt’s Klotzkopf. Headstrap finde ich jetzt nicht interessant, hauptsache es kann gewechselt werden auf eines mit Stirnabstützung a la BoboVR. Conditio sine qua non, an meinem Gesichtsschädel wird nicht gedrückt um sie am Kopf zu halten. Zu unangenehm auf Dauer. MAC Os, ich weiss nicht ob ich mich mehr über die fehlende PCVR Integration ärgern soll (wird wohl kommen wenn Apple VD und IVRY zulässt) oder, dass die Vision kein OSX hat. Es wäre sicher möglich gewesen aus der Vision ein vollwertiges Laptop zu machen, etwas was Meta nicht kann. Eine Ipadartige Vision ist einfach nicht genug. Das wäre auch der Kracher gewesen. Ein vollwertiger VR-Brillen Personal Computer. Als Monitorersatz und Fernseher Ersatz? Ne das wird mit anderen auch bald brauchbar sein die MicroLED einbauen. Dafür braucht es keine 4000 Euro Vision. Die Vision kann aber wohl alleine ohne PC 12K videos decoden was wiederum dafür spricht, dass man die Vision ruhig als Mac hätte laufen lassen können. IpadOS VisionOS bleibt minderwertig. In meinen Augen hat Apple hier zwei Fehler gemacht. 1. keine selbsttrackenden Controller und vollen PCVR support oder MacVR durch Zusammenarbeit mit Steam und kein Laptopersatz durch OSX was sie als einzige auf dem Markt hätten realisieren können. Deswegen bleibt die Vision ein ärgerliches Produkt das ich so niemals kaufen werde. Wird interessant was Meta macht denn es ist nicht so, dass Apple sie abgehängt haben. Sie brauchen aber definitiv viel mehr Prozessorleistung um mithalten zu können. Das wird schwierig. Ich frage mich ob Steam da Bock hat mitzumachen, vielleicht kommt da gar nichts. Ob Samsung seine non MicroOLED Brille noch rausbringen muss? Wird ein Rohrkrepierer. Die Leute warten non definitiv auf MicroOLED als neues Kaufkriterium. Meine nächste Brille wird MicroOLED.
Die AVP ist eben nur etwas für einen bestimmten Nutzerkreis. Vielleicht ändert Apple die Strategie ja noch und lässt Steam zu oder sie bauen ihr Universum um die AVR herum. Sony zeigt das es auch ohne Steam geht. Meta und Apple haben ja einen grudsätzlich anderen Ansatz was die Nutzung angeht von daher ist ein Vergleich nicht wirklich möglich.
Nur durch den Preis, die Ipad brille soll jeden ansprechen. Jedenfalls stellt sich Apple das so vor. Wie bei allen seinen Produkten und zwar ausnahmslos.
Wie halt bisher schon wird man sowohl einen Gaming PC/Konsole nutzen, aber auch gerne ein iPad. so wird das dann wohl auch mit den Headsets werden.
Der große Unterschied ist nur, dass man ein IPad für deutlich unter 1000 € bekommt und die Vision Pro deutlich über 3000 € kostet. Da ist es doch sehr fraglich ob bei dieser Preispolitik überhaupt geplant ist dass sie jeden ansprechen soll. Aber es wird ja vermutlich wie in fast allen Bereichen der Unterhaltungselektronik sein, dass die Preise schnell fallen, bzw ein Nachfolgemodell schon günstiger angeboten wird. Für mich persönlich würde die Schmerzgrenze bei 2000 € liegen. Momentan mit der Quest 3 zufrieden. Obwohl mich die Vision Pro in Hinblick auf solche Aussagen in Tests wie „nachdem ich meine Filme und Serien über die Vision Pro geschaut habe macht mir mein 4K TV irgendwie keinen Spaß mehr“ schon reizen würde.
Naja den Preis können sie ja nicht einfach frei festlegen, der ergibt sich halt aus den bisherigen Kosten (runter gerechnet auf ein Gerät). Klar kann man bisschen subventionieren um schnell ne größere Marktdurchdringung zu erreichen, aber das hat seine Grenzen. So ein Gerät hat halt einfach seinen Preis...