Hi, Danke an eure Tips und Vorschläge erstmal. Eigentlich bräuchte ich eine Ansteuerung für dieses/so eines Displays hier. Doch da hört es halt bei mir auf! Die Sache ist die, bei diesem Display kann ich den unteren Bereich (da wo das ovale Loch ist/ Dicht am eigentlichen Display) noch abschneiden, da meine Displays sehr Dicht bei einander stehen müssen. Das ist mein momentanes Problem noch mit/bei Smartphones!
Kannst du die Displays denn nicht einfach ohne Smartphone irgendwo kaufen und erstmal nur über den PC ansteuern? Dann hast du das ganze Zeug drum herum nicht.
Falsch: Die Anordnung macht den Unterschied. Und was die Displays betrifft: Die Displays können noch so gut sein, wenn man mit Vergrößerungslinsen arbeitet kommt man um das Problem des Lichtzerlegens nicht herum. Das ist das mit dem Prisma und dem zerlegen in seine Farben! Was dann manche Sachen, im virtuellen, so ins gelbliche "kopiert". Je stärker man vergrößern will desto problematischer das Problem! Aber ohne Linsen kann man nicht arbeiten da dein Auge erst ab ca. 16cm scharfstellt. Das möchte ich ja aber mit der Ansteuertechnik kenne ich mich eben nicht aus, das müsste ein Elektroniker übernehmen! Und so Einfach gibt es das nicht zu kaufen.
da hat's mich zerrissen Und der Doppelpost hat dann sein übrigens dazu beigetragen. Hier sind Profis am Werk. Ich bin mir sicher, dass wir schnell mit einem Prototypen rechnen können.
Ja ne... Is wie ne Verneinungsfrage auf die ich eigentlich mit ja antworten müsste... Ich wollte ja nur auf die einzelnen Aussagen eingehen!
@VRer : Wenn du kurz aufeinanderfolgend 2 Posts schreiben willst bearbeite doch bitte den ersten und vermeide 2 direkt hintereiander folgende Posts.
Mich würde halt noch immer interessieren, warum du dir so sicher bist mit deinen Linsen ein absolutes Alleinstellungsmerkmal im VR Bereich in der Hinterhand zu halten. Dass es besser geht als DK2 steht außer Frage... aber ich zweifel stark an der Effizienz deines Produkts. Alleine beide Bildschirme mit jeweils FUllHD? Auflösung anzusteuern bringt Gefahren mit sich, die ich mit meinem beschränkten Verstand zwar erahnen kann, aber bei weitem nicht Lösen möchte. Es macht schon schwer Sinn, dass OculusVR sich auf EIN! Display konzentriert und das Bild softwareseitig für beide Augen getrennt wird. Die Liste der daraus resultierenden Vorteile würde von hier bis nach Tokyo reichen. Nochmal ganz dringend den Tipp: Such dir keine Hilfe hier im Board. Geh in deiner Uni spazieren und guck das du dort Kontakte knüpft! Anders wirst du dein Teil nicht auf die Straße bringen können. Und finde dich schon mal mit dem Gedanken ab, dass du deine Linsen-Idee fremden Personen zeigen MUSST! ohne wie ein Geheimniskrämer zu wirken.
Das Problem ist dass sich diese zwei Displays überschneiden müssen. Virtuell. Denn Physikalisch können sie das nicht! Also kann ich Maximal zwei Displays nebeneneinander Stellen und dafür sorgen das virtuell die Displays übereinander liegen. Durch die richtige Linsenkonstrucktion. Währen die Augen viel weiter auseinander wäre das Problem nicht gegeben. Jetzt könnte ich ja näher an das Auge rangehen!? Eben nicht oder nur zum Teil weil dann die Auflösung umso kleiner werden müsste! Das hatte ich oben schon mal beschrieben mit der hälfte eines Tischtennisballes. @Geheimniskrämer: Da ich bisher diese Version noch nirgends anderswo gesehen/gefunden habe bestätigt sich meine Geheimniskrämerei! Oder? Denn wie schnell ist die Idee von nem Anderen der Technisch die besseren Möglichkeiten hat dann gebaut! Und es zeigt ja nur das ich an die Konstrucktion glaube! Ich persönlich bin jetzt zwar nicht am riesigen Profit interessiert. Aber wenn für mich was dabei rausspringt... ...auch nicht abgeneigt. Wo andere das vill. anders sehn! Wenn ich zB mal an Bell(Telefon) denke. Ich glaub bei dem war das so.
Ach ok... jetzt verstehe ich deinen Gedankenangang. Bei der Rift (zumindest beim DK2) ist eines der größeren Probleme das FoV der Augen-Innenseiten. Denn wie du schon richtig erklärt hast, können meine Augen auch nach innen einen gewissen Radius wahrnehmen welcher aber bei der Rift wegen der physikalischen Begrenzung der Displays relativ schnell erreicht ist. Oculus hat das Problem softwareseitig so gelöst, dass einfach keine digitalen Objekte näher als "XX" Zentimeter an das Auge herangebracht werden dürfen. Denn sobald das Objekt zu nah an meinen Augen ist, und eigentlich im innenliegenden Sichfeld zu sehen wäre, zerbricht die optische Illusion von der Rift und das Bild verschwimmt. Den Effekt kann jeder selber testen indem er bei der Schreibtisch Demo immer näher an das Kartenhaus herangeht. Irgendwann, kurz bevor man durch die Karten durchfliegt, entsteht der von mir angesprochene Effekt. Interessant. Das wird nicht leicht zu lösen sein.