Und ich glaube das hat auch einen Grund. Die Kanonen zerfallen HD65+Fiio btr5 wie am Airpod Max in eine Explosion statt Kanonschüssen. Am USB-C Port aber nicht. Der Test oben gegen die Airpods Max ist wegen dem BT auch unfair wie ich jetzt höre. Jtzt muss ich schauen ob man die Aipods max verkabelt anschliessen kann. USB-C auf lightning muss ich schauen ob ich das da habe.
OK USB-C auf Lightning geht wohl nicht aber ich habe einen Lightning auf Cinch gefunden. Damit ist die Tchaikovsky Kanone nun deutlich besser, fast so gut wie die der HD650 keine Explosion sondern Kanone und Nachhall OK. Also BT ist schon ein Soundkiller leider. Naja wird leicht offtopic, hat mit den Conquest nichts mehr zu tun.
Sorry wollte jetzt auch nicht deinen Thread kapern, sondern nur mögl. Alternativen aufzeigen. Für einen eigenen Thread wiederum fehlt glaub ich das allgemeine Interesse, die meisten gucken nicht so auf den Sound bei VR, und schon garnicht, wenns mit Frickeln verbunden ist. Ich frickel ausgesprochen gerne, so den kleinen McGyver machen und was ausprobiern.
Ne ist ja mal fein als Laie einen Unterschied zu hören. Der Basstest mit der Kanone ist eindeutig. Das Fazit ist für mich, finger weg von wireless für optimale Musik ausser man muss ohne Kabel sein. Gestern habe ich die Conquest zum ersten mal mit der Quest2 nutzen können und der Tragekomfort und der Sound sind wirklich sehr gut. Speziell für VR führt meiner Meinung nach nichts an diesen Kopfhöhrern vorbei.
Heads up: Aktueller Preis ist 179$ und mit "INSTA10" nochmal 10% also 161$. Ich finde da wird ein vernünftiger und fairer Preis für Highres Audio aufgerufen. Das ist weniger als ich als Einführungspreis bezahlt habe. So wird was daraus.
Ist die andere Buchse am Fiio Zitat Thomann 9.11.2022 https://www.thomann.de/de/onlineexpert_page_kabel_asymmetrisch.html Der Trick bei der Symmetrischen Signalführung ist, dass auf beiden Signalleitungen die gleiche Spannung durch das Kabel geschickt wird, nur dass die Schwingungen spiegelverkehrt sind. Ist auf Rot +1 Volt, dann ist auf Blau -1 Volt oder umgekehrt. Werden nun von außen Störungen in das Kabel eingestreut, entstehen diese in beiden Adern mit gleicher Polarität. Da das Nutzsignal nur aus gegenpoligen Spannungswerten besteht, kann man die Einstreuungen (= gleichpolige Spannungen) auslöschen. Clever, nicht? Hört sich tatsächlich sehr sauber an ob es wirklich was bringt? Schaden tuts nicht. Ich habe das 40 Euro Kabel zurückgeschickt und mir selber eines bei Audioverse.de gelötet. Kostet zwar insgesamt auch 40 aber besseres Material, gesleevt und die Länge die ich brauche. Und flechten habe ich auch noch gelernt von Prof. Youtube.
Ich weiß schon was symetrisxhe Signalleitungen bewirken, Tontechnik ist nunmal mein 2.Job seit 35 Jahren. Aber wirklich notwendig wird es erst über mehrere Meter. Ist aber ok. Mit Voodoo meinte ich mal wieder eher den Preis. xD
