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[Gun Contoller] Striker VR - The Arena Infinity

Dieses Thema im Forum "VR Eingabegeräte" wurde erstellt von SolKutTeR, 31. Mai 2017.

  1. Das doofe sind halt die zusätzlichen Kosten wie Versand (50-80 USD), Zoll (ca. 11%) und EUSt. (19%).
    Man landet dann schnell bei 1425 USD = 1200 Euro.
     
  2. So, die StrikerVR Arena Infinity Lite ist wohl erhältlich, für schlappe 1,200$ plus nochmal knapp 200$ Versand. Echter Schnapp. In dem Licht betrachtet ist die MagTube Force wohl doch kein so schlechter Deal... und wie das Teil aussieht merkt man eben nicht unter Tage...

     
  3. Endlich mal etwas anständiges im Bereich VR Gun, im Gegensatz zu dem hochgradig unrealistischen und schlechten PSVR Aim Controller (ja, ich weiß, manche loben das Ding in den Himmel, ich jedoch nicht, das Teil taugt gar nichts) Schade das dieses Ding hier so unglaublich teuer ist. Ich bin aber zuversichtlich das es in der Zukunft noch mehr solcher Controller zu annehmbareren Preisen geben wird. VR fängt ja gerade erst an. :)
     
  4. Das Ding ist sicherlich cool aber der Preis ist völlig abgehoben.
    Ein Vergleich mit dem Aim Controller finde ich blödsinnig weil die Zielgruppen völlig unterschiedlich sind.
    Außerdem ist aus der Geschichte der Japaner nachzuvollziehen das eine Ähnlichkeit zu echten Waffen schwierig ist.
     
  5. Mal was Neues aus der Striker Ecke - sie bringen eine Consumer Version für 499$ (wohl vor Steuern) raus.

    Unterstützte Titel bislang? 2 (in Worten: zwei)

    Welche? Das allseits bekannte Laser Limbo (häh?!) und - ta-daa - TowerTag, von dem ich annahm, dass das seit dem Meteoreinschlag, der auch die Dinosaurier erledigte, bereits ausgestorben sei.
    Das nenne ich mal ein Line-Up, um dein Produkt zu puschen…

    Es soll jedenfalls für Pre-Order verfügbar sein:

    https://www.roadtovr.com/strikervr-haptic-gun-consumers-release-preorder/
     
    SolKutTeR gefällt das.
  6. Das Problem mit solchen Geräten ist, du brauchst den controller auch für andere Sachen und hast nicht nur ne Knarre in der Hand. Oder ich verstehe das Konzept nicht.
     
  7. Das ist tatsächlich genau das Problem. Bei dieser Art von Gunstock ist man super unflexibel. Der eignet sich nur für Spiele, wo man vorher alles fertig einstellt und dann nur noch die Waffe benutzt, nix anderes (daher kommt das Teil für die allermeisten Spiele auch nicht in Frage). Für Konsumenten ist das mMn Quatsch; geschweige denn für den Preis; der Gunstock kommt ja auch aus dem VR Arcade Bereich. Einziger Vorteil: das Teil hat Motoren, welche ein Feedback erzeugen. Dazu schreibt ein Nutzer unter dem Artikel allerdings:
    Da sind mMn die adaptiven Trigger der PSVR2 die viel bessere Lösung, wenn man sowas haben möchte (kombiniert mit nem "normalen" VR gunstock).
     
  8. Wart mal ab was Sol zu meinem Gunstock sagt wenn er 2028 seine Quest 3 hat.