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In Death - Pfeil und Bogen mit unglaublich guter Steuerung!

Dieses Thema im Forum "Plattformübergreifende Spiele" wurde erstellt von VoodooDE, 1. Februar 2018.

Schlagworte:
  1. Das hört sich schon besser an und zum Bogenschießstil: @Voodoo, nie Olympiade geschaut? Bogen wird aus stark seitlicher Position geschossen.
     
  2. Klasse... das frag ich mich immer wieder bei einigen Spielen. Wie realistisch das eigentlich ist was wir da vorgesetzt bekommen. Du kannst ja mal ein Trainings-Video machen wie so etwas richtig funktioniert. Das Video von Voodoo hat mich eher abgeschreckt mir das Spiel zu holen. Sah aus wie seichte 0815-Kost. Hab mich schon gefragt was er daran findet...

    @VoodooDE: gibt es eigentlich auch Spiele die du schlecht findest? :) vielleicht solltest du mal die Flop 10 machen statt der Top 10
     
    netterer gefällt das.
  3. @VRStephan Ich werde mich hüten der Welt zu zeigen wie ich schieße :)
    Ich kann vom mir aus nur feststellen, daß wenn ich 1:1 wie mit einem richtigen Bogen schieße, dann paßt das. Überhöhungen, das Zielen, der Auszug, ... nahezu real. Auch die Gegner. Selbst die Spezialpfeile werden korrekt simuliert. Einen schweren Pfeil mußt du anderst schießen etc.
    Ich versage leider immer dann wenn es zum Nahkampf oder zum Bosskampf kommt, war noch nie mein Ding da den Überblick zu behalten. Daher mein langsames Kriechen durch die Szenerie, die ist aber einfach "toll". Ein paar Links zum Spielaufbau:
    http://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=1288050163
    und
    http://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=1288069185
     
    SolKutTeR gefällt das.
  4. Die Frage des Tages: Wie erstelle ich eine Bewertung auf Oculus Home? Hab das jetzt schon zig-mal getan, aber die taucht einfach nicht auf. Nach dem klicken des "Bestätigen"-Buttons geschieht.... nichts.
     
  5. Ohje... Ich würde fast behaupten ich finde mehr VR Spiele schlecht als gut... die meisten teste ich erst gar nicht mehr...
     
  6. So, nach all der Lobhudelei hier, habe ich es mir auch mal gegönnt und vorhin 30 Minuten angespielt - ja, ist schon technisch gut gemacht, und durch diese Zufallslevel-Generierung wird‘s auch nicht langweilig, mal eben ´ne Runde zu Zocken.

    So sollte es sich in einem Spiel wie Skyrim VR für den PC anfühlen...
     
    Walthari gefällt das.
  7. leider muss ich gregor recht geben.

    Deswegen schaue ich mir keine Videos mehr von Dir an.
    Selbst beim letzten "Rotz" hast Du immer noch etwas positives rausgekitzelt und "verherrlicht".
    Ich habe noch nie von Dir gehört.... Auwei, kauft das bloß nicht.

    Es ist nicht bös gemeint. Eher der Versuch einer konstruktiven Kritik.
     
  8. VRStephan gefällt das.
  9. Wenn ich das richtig verstehe, veröffentlichst Du also schlechte Reviews gar nicht erst, sondern schweigst dann eben zu dem Spiel. Dann wäre es bei größeren Titeln, die bekannter sind und auf die Viele gespannt warten, sicher nicht schlecht, wenn Du die schlechten Reviews, wenn sie denn so ergeben haben, auch veröffentlichst. Damit können die Zuschauer auch besser Deine Kriterien kennenlernen, und verstehen, welche Mängel Dich mehr stören, und bekommen nicht u.U. den Eindruck, dass Du alles hochjubelst, was Du in die Hände bekommst.

    Was In Death angeht - ja, es macht schon Spaß, obwohl es ja gameplay-mäßig relativ eingeschränkt ist. Die Mechanik ist einfach sehr sauber gemacht, und es ist ziemlich befriedigend, wenn die rechte Hand an der Wange anliegt, man zielt, losläßt und das Ding idealerweise im Kopf des Zieldämons einschlägt. Allerdings sieht es bei mir wesentlich weniger elegant aus, wenn plötzlich ein der ein oder andere Ritter mit Schild auf mich zugelaufen kommt, während die Bogenschützen hinter ihm ihre Pfeile auf die Reise schicken - da muß ich noch besser werden, schnell den geordneten Rückzug in die Deckung anzutreten statt auf Bauchhöhe einen Pfeil nach dem anderen im Sinne eines halb-automatischen Maschinen-Schrotgewehrs wild in die Gegend zu streuen und folgerichtig bald zu sterb... nee, zum Leben zu Erwachen, was aber heißt, man hat verloren...
    Serious Sam hat mich nicht reizen können (habe es aber auch nicht probiert), und dieses wäre mir auch unter "zu arcadig" als uninteressant durchgerutscht, macht aber echt Laune, obwohl es genau das ist - Arcade. Aber sehr gut umgesetzt, und auch die Atmossphäre, Musik, ist dabei sehr angenehm un-arcadig.
     
  10. Meine Grundregel ist das "erste Beamtengesetz": Immer den Hintern an die Wand und dann versuche ich auch die Bösen hervor zu locken in dem ich aus der Ferne in Eingänge schieße und warte ab wer da um die Ecke biegt.