...ich spiele auch keine 7h am Stück, die Zeit habe ich gar nicht. Ich möchte aber auch nicht nach jeder Nutzung die Power-Bank nachladen. Kabel habe ich eins meiner zahlreich hier rumliegenden genommen. Unser Bekannter hat einfach das mitgelieferte der Quest 3 im EInsatz, ist aber auf Grund des fehlenden Winkelsteckers sicher nicht ganz optimal. Einige empfehlen auch magnetisch gekoppelte, wegen dem hängen bleiben. Das Problem hatte ich aber noch nie. Auch hier einfach auf die Hersteller Angaben achten, ordentliche Kabel werden mit entspr. Informationen geliefert, also auch dem Hinweis der Leistung und PD.
Moin, ich habe zwar eine fette 140W PD Powerbank von Anker (24000MAh), aber in der Praxis ist das für VR keine gute Powerbank wegen des Gewichts und der Größe. Daher habe ich nach einer Powerbank gesucht, die möglichst kompakt und leicht ist bei größtmöglicher nutzbarer Kapazität und darauf geachtet, dass sie PD mit 20W Minimum unterstützt. Es ist eine mit 12000MAh geworden (Brutto) welche recht flach und leicht ist, so dass sie mir die Hose beim Zocken nicht "auszieht". Klappt hervorragend, die Laufzeit der Quest 3 ist damit deutlich länger als ich am Stück zocke und sie wird problemlos bei Nutzung geladen. So oft benötige ich sie aber gar nicht, da meine Spielesessions i.d.R. nicht deutlich länger als 1-2 Stunden werden... das schaffe ich auch ganz gut ohne Powerbank. Noch ein Tipp: Bei der Powerbank immer auf die nutzbaren WH achten. Die MAh sind kaum aussagekräftig und brutto (aber gut für das Marketing), sprich sie beziehen sich auf die Akkuspannung von 3.7V und es sind keine Wandlungsverluste einberechnet. Etwa 40% kann man von dieser Angabe (bei guten Powerbanks) abziehen um die wirklich nutzbare Kapazität haben. Aber bei guten Akkus steht die nutzbare Energie mit im Datenblatt in Wh.
Also ich nutze die Anker PowerCore 26800mAh für meine Meta Quest 2, und die funktioniert ziemlich gut. Hab sie bei Amazon gefunden: Anker PowerCore 26800mAh.