Wenn man das BoboVr M3 hat ist diese Anschaffung nicht zwingend notwendig. Laut Amazon Bewertungen eher negativ bei dem Käufer.
Das mit den negativen Bewertungen mag ja sein, aber was hat das Facecover bzw. der Austausch desselben (aus welchen Gründen auch immer) mit dem Headstrap zu tun??
Der Komfort der BoboVR ist unschlagbar bei richtiger Abstützung auf der Stirn, unbedingte Kaufempfehlung. Noch besser wäre ohne Batterie und günstiger so wie sie das M2 für die Quest 2 verkauft haben.
Wenn jemand eine Dritthersteller Ladestation sieht die den Ladeport unten an der Quest 3 statt USB-C nutzt, bitte melden.
BoboVr M3 65€ inkl Batterie finde ich jetzt nicht wirklich teuer bzw 105€ mit 2 Akkus und Ladestation. Ohne Batterie würde ja wieder bedeuten max 1.30h Spielzeit. Es sei denn man hat einen Akku um den Hals oder in der Hosentasche mit Kabel was mich aber persönlich stören würde. Mit dieser Magnethaltetechnik bin ich doch sehr zufrieden.
Ne ist Ok vom Preis aber ohne kostet das Strap halt 30 wenn man kein Zusatzgewicht am Kopf toleriert.
Das BoboVR M3 ist so ausgelegt das das Facecover praktisch vor dem Gesicht schwebt. Somit kann man stundenlang zocken ohne einen Abdruck/ minimal Schweiß am Facecover zu haben.
Vor allem ist der Druck nicht auf dem Hirnnerv. Einfach mal "foramen supraorbitale" und "foramen infraorbitale" googeln. Da darf nichts permanent drücken. Wenn da ein Schmerzsyndrom auftritt ist das eventuell sogar irreversibel. Ganz fies.
Naja, ganz so habe ich das mit meinem Bobo-Clone an der Quest 2 nicht empfunden. Ja, der Druck ist nicht mehr ganz so hoch und man kann das Headset etwas anwinkeln, aber es liegt trotzdem noch an....und was mich angeht, sollte es das auch. Ich bin keiner der Fans des "offenen" Designs (welche es durchaus gibt und die auch gerne das Facecover komplett weglassen)