Und wäre der Kopfhörer dort nicht optional wäre es immer noch eine dumme Idee. Oder im Notfall die OculusVR eigene Lösung einfach nicht benutzen, aber mitbezahlen darf man den Mist dann trotzdem und genauso anhören, dass es nicht einwandfrei funktioniert. Ich traue OculusVR in dem Punkt einfach nicht. Ein rund um perfektes Produkt wäre zu schön um wahr zu sein, da ist noch genug was OculusVR falsch machen kann.
Ich finde bei Oculus VR ballt sich einiges an Know How. Und ist doch besser wenn dort dann an solchen Lösungen gearbeitet wird als wenn lauter kleine Teams dran arbeiten, denen aber das nötige Budget für den letzten Meter fehlt. Was ich mich eher frage, wenn ich das Spiel mit der Hand kontrollieren, wie steuer ich dann also wie laufe ich usw. Controller in der Hand halten und gleichzeitig gesten ausführen geht ja schlecht.
Bin von einer Nimble Lösung zunächst auch nicht begeistert. Aber ich denke, es wird so verwendet, dass es funktioniert und Spaß macht. Eine komplette Konzentration nur auf Gesten/Handbewegungen wäre vermutlich keine so gute Lösung. Aber das werden sie schon nicht machen. Ansonsten gibts noch Autorennen . Wir werden es sehen. Wird schon passen . Aber irgendwie habe ich immer etwas Angst, das Oculus zu sehr auf den Preis achtet. Wenn Sie wirklich bei 300-400 Euro bleiben wollen, weiß ich nicht wie man gute Kopfhörer, ein gutes HMD und eine gutes Eingabegerät für den Preis mit einer guten Qualität realisieren will. Ich bin ja noch immer Fan von 2 verschiedenen CV`1 . Eine Premium und eine Standart
Ich glaube (hoffe) nicht, dass Oculus das Handtracking schon in die CV1 integriert. Das würde die Fertigstellung sicher nochmal um mehrere Monate verschieben.
Eine Premium und Standard Version die sich im Falle von optional erhältlichem Zubehör unterscheidet ist keine schlechte Idee. Hauptsache die eigentlich Hardware der Rift unterscheidet sich nicht. Sowas finde ich immer kacke.
Das ist auch eine der Gründe. Ich hab auch so ein wenig das Gefühl, dass sie vielleicht auch etwas zu viel für die CV1 wollen. Es gibt wie gesagt noch eine Menge an dem sie scheitern können. Und was das Know How der vielen Mitarbeiter angeht... "zu viele Köche verderben den Brei". Ich hoffe jedenfalls, dass sie nicht zu viel Schnickschnack einbauen wollen. Den letzten Prototyp könnten sie genau so auch als Konsumer Version verkaufen, dazu passende Spiele und sie würde sich garantiert schon sehr gut für die erste Konsumer Version verkaufen. Die letzten Kommerziellen VR Brillen kamen schließlich auch ohne den ganzen Schnickschnack aus. Ein normales Gamepad mag zwar nicht die VR Lösung sein, aber für die CV1 würde es auch reichen. Wenn ich zum Beispiel an Elite Dangerous denke... ich brauch dafür nichts weiter als eine anständige Auflösung, sonst fehlt da nichts mehr für die perfekte VR Spielerfahrung. Es wäre nicht das erste mal, dass eine Firma scheitert, weil sie mit ihrer CV1 einfach zu viel auf einmal wollten.
Jupp :bq: Ich hätte auch kein Problem einen 4stelligen Betrag dafür zu zahlen, aber noch viel wichtiger ist die Akzeptanz der breiten Masse auch wenn dies dann hinter dem "technisch machbaren" zurück bleibt. Upgrades und Zubehör so als Nimble-interne-Modulerweiterung oder SnapOn-Kopfhörer wären bestimmt nicht so übel. Dann kann man qualitativ höherwertige Geräte verwenden, die den Basispreis nicht nach oben treiben. Egal ob Handys, Laptops, TV usw. hier bieten die Sonys, Samsungs, Philips und Toshibas ja auch immer massig Zubehör aus eigenem Hause an. Wieso also nicht Oculus? Ja es ist ein neuer Markt, aber wenn sich die Käufer entscheiden können, wäre vielen geholfen. Wichtig ist tatsächlich dass das Grundgerät gleich bleibt und einen gewissen "Standart" bildet.