1. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies. Weitere Informationen

Performance-Einschätzung VR-ready Laptops

Dieses Thema im Forum "Computer Hard- & Software" wurde erstellt von manfred-OTR, 22. Juni 2016.

  1. Warum nicht auf einen Laptop mit 1080er GPU setzen? Die soll in der Mobilen Version=Desktop Version sein und auf jeden Fall schnell genug. Der Stromverbrauch ist dann auch niedriger was für einen Laptop ja nichts schlechtes ist
     
  2. Habe schon mit Laptops und mit Desktop PC's gearbeitet als Demo-PC's.
    Also PC's wo man mal 7 oder 8 Stunden lang ein HMD dran hat und Nonstop Games laufen lässt.

    Vorteil wie schon erwähnt er ist mobiler und braucht kürzere Zeit im Aufbau, ist einfacher zu transportieren und braucht weniger Platz.
    Als Nachteil sind die Laptop langsamer beim Switchen von Demos/Playlists. Es ruckelt öfter mal und auf den kleinen Monitoren verliert man etwas die Übersicht, wenn man Demo Liste hat, nebenbei etwas schaut und Spielescreen anhat um zuschauen was User in der VR so treibt( um ihn Tipps und Hilfen bei Games zugeben etc.)
    Weiterer Nachteil ist, dass ein Aufrüsten von einzelnen Komponenten meistens teurer und aufwendiger ist als beim Desktop. Dies zum Stichwort "Zukunftssicher".

    ich persönlich arbeite daher lieber mit einem Desktop PC für solche Fälle.
    Doch kann dich beruhigen ein Laptop tut es auch und wird auch von den großen Herstellern eingesetzt ;)
     
  3. Weil so ein Gerät derzeit nur gerüchteweise am Horizont erkennbar ist ...
     
  4. Mobilität ist so eine Sache das Asus Gerät ist groß mit der WaKü, da rollt man das im Koffer durch die Gegend.
    Da kann man sich auch gleich einen tragbaren mini ITX Rechner zusammen bauen den man mit einem Trolli durch
    die Gegend kutschiert wo Tastatur, Kleiner Bildschirm und HMD mit verstaut wird. Das zu einem viel niedrigen Preis
    mit Option die Grafikkarte austauschen zu können :D
     
  5. Laptop hin oder her. Klar, jeder weiß dass ein Desktop-PC zum günstigeren Preis, die bessere Leistung bringt. Aber dies ist ja in diesem Fall nicht die Anforderung, also ist das auch keine Option.
    Also einfach die Kisten kaufen, oder ggf. ist der MSI GT72 Dominator Pro noch eine Alternative, auf dem man auf jeden Fall Vive und Rift zum laufen bekommt. ... und JA, man muss Abstriche machen. Doch letztendlich kommt es lediglich auf die Anwendungen an, die man nutzen will. Ein Job Simulator und einfache Anwendungen laufen prima. Eine hochgerendertes und fulldetail Elite Dangerous ist halt nicht möglich. Doch wenn man mit dieser Einschränkung leben kann, ist doch alles OK (y)
     
  6. Solange wirklich die normalen Karten verbaut sind, solltest du keine Probleme bekommen. Wie auch schon geschrieben wurde, von den "M" Modellen Finger weg. Damit wird man in VR definitiv nicht glücklich, falls Oculus die M Modelle überhaupt erkennt.

    Gerade mal aus Neugier n Benchmark zu der 980 "m" geguckt, 30% weniger Leistung als die richtige GTX970.

    Find das von Seiten der Hersteller irgendwie ganz schöne Kundenverarsche. Dann sollen se sich doch komplett neue Modellnamen überlegen für die Laptopkarten. Wer keine Ahnung hat, liest nur das "980" und denkt sich "YEAH GEIL" für nicht-VR-Anwendungen vielleicht nicht ganz so dramatisch, wäre dann immer noch ne gute Karte, vorallem für ein Lappy, aber wo es drauf ankommt, wie z.b bei den Rift oder Vive Anforderungen, würden einige dann ja echt ne böse Überraschung erleben.
     
    #16 Hooky, 8. Juli 2016
    Zuletzt bearbeitet: 8. Juli 2016
  7. Nicht schlecht was die kleinen Notebook Karten leisten ich frag mich nur was dann bei den großen Desktop Karten falsch läuft
    wenn die Leistung ungefähr gleich ist ^^
     
  8. Ein deutlicher Sprung. Allerdings immer noch viel zu teuer für eine flächendeckende Ausbringung. Man will ja eigentlich auch keine 1060, sondern mindestens eine 1070.
     
  9. Man sollte aber nicht vergessen das ein 1060 einer 980 unterlegen ist ;)