Das Infinadeck zukünftig das Rennen machen wird, oder allgemein gesehen. Ist schon etwas her bei mir, Glaube im Buch ist die VR ein FullDive Erlebnis, denke zur Visualisierung für den Mainstream wurde im Film auf Threadmile gesetzt.
ich glaube auch das es in dem buch gelangt hat sich in einem stuhl zurück zu lehnen, die brille aufzusetzen und man war total drin. also das sich das alles nur im gehirn abgespielt hat. (das meinst du wohl auch mit "FullDive" ) aber wenn man in dem film das schon so verdeutlichen will hätte man doch eher auf das infinadeck oder ähnliche produkte setzen sollen, bei dem laufband fragt man sich doch wie das gehen soll wenn man jetzt mal links oder rechts abbiegen möchte.
generell habe ich bis jetzt den Eindruck das es der Film VR eher als großes rumgezappel darstellt..wenn ich die Szenen sehe in denen die Leute mit den VR Brillen rumhüpfen und Laufen.. gut ist natürlich ein dramaturgisches Element, aber das genaue gegenteil von aktuellen VR.
Bei dem Laufband handelt es sich um das Infinadeck, dieses wurde zumindest genutzt. Und die IOI Treadmill's sind die Kat Walk Mini.
Noch nicht rein gesehen, aber ich denke eine nette kleine Runde Kino+ mit den RocketBeans. Hier die Timelines: 1:54 Was hast Du als Letztes gesehen? 18:20 Vor uns das Meer 19:47 Im Zweifel glücklich 22:53 1000 Arten Regen zu beschreiben 27:24 Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer 35:40 Unsane - Ausgeliefert 42:38 The Death of Stalin 46:32 News 1:10:58 Eddy & Wolf Ragemode 1:12:30 Verlosungen 1:18:54 Hausaufgabe 1:24:07 Trailer → 1:38:50 Interview: Steven Spielberg / Ernest Cline ←
Komme gerade aus dem Kino... muss mir erstmal klar werden was ich da überhaupt gesehen habe und wie das zu meinen Erwartungen passt. Werde morgen mal ein paar Zeilen dazu schreiben.
SPOILERFREI: Also wie so viele bis jetzt schon gesagt haben ist es tatsächlich: man sollte nicht mit zu hohen Erwartungen in den Film gehen. Das habe ich auch nicht getan. Ich glaube das Problem ist dass wir hier zu viel VR-Missionierungsambitionen von dem Film erwarten, die dieser aber nicht erfüllt und auch gar nicht erfüllen will. Die VR-Technik ist eigentlich nur Mittel zum Zweck. Es wird kaum auf technische Details eingegangen, im Gegensatz zum Buch. Die Handlung ist relativ platt und die Charaktere sind noch platter (was aber meiner Meinung nach im Buch genau so war). Was wirklich schade ist, ist dass die Schauspieler wirklich zweitklassig rüberkommen. So als hätten die ganzen notwendigen Lizenzen das Budget für die Schauspielergagen aufgefressen, so dass man nur zweite oder gar dritte Wahl verpflichten konnte. Die Quests für die Schlüssel sind alle radikal anders als im Buch und ich finde teils unpassend, denn es wird sich hier auf Popkultur im Allgemeinen und nicht speziell die 80er fokussiert. Das hört sich erstmal alles richtig negativ an, aber wenn man in den Film geht um zwei Stunden krasses Popcorn-Kino zu erleben dann kommt man voll auf seine Kosten. Und genau dafür bin ich auch primär reingegangen.
Nette kleine Einblicke hinter die Kulissen. Spielberg der nonTechnik Nutzer, mit einer Vive auf dem Kopf und liegend am Boden.