Ich mach mal bei der Glaskugel mit . HL3 wurde bereits mehrfach eine offizielle Absage erteilt. Portal meine ich auch gehört zu haben das sie sich das nicht vorstellen können da beim in die Tiefe stürzen vielen leuten schlecht werden würde. Team Fortess hatten sie bereits für die DK2 umgesetzt und auch hier haben sie nach meiem Kenntnisstand die Entwicklung eingestellt. Wenn ich ein Entscheider wäre würde ich ordentlich vom Roomscale gebrauch machen. Denn dass ist ja bekanntlich die Stärke von der Vive. Aber mit dem Kommentar das der Mario Erfinder seine Produkte immer an neue Produkte angepasst hat können wir uns warscheinlich auf 3 komplett neue Titel freuen die wenn überhaupt ein paar alte Charaktäre aus alten Titeln übernehmen.
Hier das ganze Interview von Gamasutra. Gabe Newell opens up about Valve's VR plans 2016 was a big year for virtual reality devs: muliple headsets became commercially available, and with them came new markets that are filling up (though perhaps not as quickly as you might like) with potential customers. So what's next? Weiterlesen → [FunFact] Vive 2 bereits 2018?
Da geb ich Dir absolut Recht. Die Rätzel oder Level, wo man von irgendwo oben in Loch A springt um dann irgendwo anders herausgeschleudert zu werden, würde sicher bei vielen für Übelkeit sorgen. Ich habs mal mit VorpX und Portal 2 getestet. Das war schon hart und mir wurde wirklich etwas übel. Ich fands trotzdem geil!
huch...jetzt haben allerdings die Storywriter von Halflife und Portal Valve verlassen... hmm, dann sind meine Tips ja eigendlich hinfällig.. https://pbs.twimg.com/media/C444G3GWAAAK-oN.jpg:orig
Der Nächste verläßt das Schiff... http://www.pcgames.de/Valve-Software-Firma-15833/News/team-fortress-2-portal-2-autor-valve-1229800/ Die Schlußfolgerung, dass Valve sich von story-betonten Spielen abwendet, scheint sich aufzudrängen. Naja, wozu noch das Risiko und den Aufwand fahren, wenn man mit Steam den Goldesel im Hause hat. Valve entwickelt sich halt mehr zum Publisher. Schade schade, weil sie als Game Developer so schlecht ja nicht waren, die Half-Life & Portal Reihen haben ja sogar die eine oder andere leicht vorsichtige positive Review bekommen...
Naja nicht Publisher sondern reiner Vertrieb. Was noch besser ist weil man kein Risiko trägt sondern nur der den Gewinn. Publisher finanzieren ja oft neue Projekte, machen PR und kümmern sich um Loca und so. Das alles macht Steam ja nicht. Zum Problem wird es wenn wegame ernsthaft zur Konkurrenz wird.
Stimmt, momentan ist das eine reine Gelddruckmaschine, kaum Risiko, überschaubare Kosten für die Rechenzentren und vermutlich 30% Split aller Erlöse für Valve. Darum finde ich es ja auch sehr schade, dass sich Valve aus dem Content Problem bei VR in der kritischsten Phase für VR (2016/2017) rausgehalten und das Risiko fast komplett auf andere Marktteilnehmer abgewälzt hat. Aber wenn VR sich durchsetzt, wer verdient am meisten an VR Software, und das ohne Risiko ? Valve. Aber dafür sollte man sie vermutlich feiern, scheint ja der Konsens zu sein. Aber zurück zum Exodus der Story-Schreiber - wenn so viele Valve innerhalb so kurzer Zeit verlassen, ist wahrscheinlich entweder eine strategische Neuausrichtung der Grund, oder persönliche Differenzen des ganzen Teams mit einem schwierigen Chef (irgendjemand unter Gabe). Natürliche Fluktuation in der Häufung wäre schon ungewöhnlich - sind ja jetzt nicht alles VR Experten, die just in 2017 unwiderstehliche Angebote bekommen. Vielleicht wird Valve sich ja bei der E3 zu den Zukunftsplänen näher äußern. Aber ich befürchte, dass das doch letztlich nichts anderes bedeutet als weniger Spiele von Valve (die mich begeistern werden).
Überraschend fand ich, dass Valve überhaupt mehrere Autoren beschäftigt hatte. Wozu? Figuren und Handlungsrahmen kommen in Computerspielen eigentlich nie über den Umfang eines Exposé, Pitch oder Treatment hinaus ( abgesehen von eher seltenen storylastigen Spielen wie Mass Effect z.B. ). Insofern: viel Lärm um nichts, ... würde ich sagen.
Frag mal bei Crytek nach, wieviele Story Schreiber die haben - denen hätte ich manchesmal gewünscht, sie hätten dafür mehr Geld ausgegeben. Es gibt da schon Unterschiede...