Meine kernaussage sollte auch eigentlich sein, dass oculus lieber geld dahingehend investieren sollte die vr implementierung bestehender marken zu fördern, anstatt eigene titel zu entwickeln die keinen hinterm busch verlocken. Wenn die auf ea zugehen würden und sagen: "hey, wir stellen euch die entwickler und schieben euch summe x ganz tief hinten rein, damit ihr vr support in eure sportserien einbindet", warum sollte ein geldgeiler verein wie ea da nein sagen. Man könnte ea ja sogar noch sämtliche Einnahmen aus dem oculus store zusichern. Was VR braucht sind große Marken. Und die arbeit die man hier einmal in vr support steckt kann man jedes jahr wieder verwenden, da das spiel an sich immer gleich bleibt. Es wurde soviel geld in vr seitens fb gesteckt, dass ich nicht nachvollziehen kann warum man nicht di publisher großer marken pudert um das geschäft ins Rollen zu bringen.
Hmm, die großen Firmen sind für mich nicht so wichtig, Ich brauche ehrlich gesagt kein AAA Titel um spaß zu haben, der erste Witcher zum Beispiel war auch keine AAA Produktion aber ein verdammt gutes RPG. Die letzten Spiele die ich mir von EA gekauft habe (oder von denen ich zuletzt gelesen hab), haben mir gezeigt das die es nicht sonderlich gut machen. Der Mordor Dreck zum Beispiel, war einfach nur ein open world drecksspiel ohne wirkliche Tiefe (oh Ork-Hauptmann getötet, jetzt ist ein neuer da ist jetzt nicht gerade anspruchsvoll). Fallout 4 bietet mir ja den selben Open World Sandbox Scheiß. COD ist auch immer der selbe rotz. Also auf so einen AAA Mist in VR kann ich verzichten. Von dem neuen DOOM war ich auch mehr als enttäuscht mit seinen Quicktimeevents hat es nix mehr mit dem alten DOOM zu tun und unterbricht jedesmal den Spielfluss. Wenn ich jetzt noch schaue wie Einfallslos Crotech mit seinem Serious Sam VR war wird mir jetzt schon schlecht wenn ich an die Veröffentlichung von DOOM VR und Fallout VR denke. Und Grafisch haben die Spiele, der zur zeit kleinen Entwickler, ja auch halbwegs was aufm Kasten, wenn ich mir zum Beispiel solch Kandidaten wie the Gallery anschaue oder das Raw Data, habe ich schon Island 359 erwähnt bin ich doch im großen und ganzen recht zufrieden was ich da bekomme. Auch viele andere early acsess Titel lassen mich die großen Firmen vergessen.
Thread, erwache! Passend zum Negativ-Titel des Threads ein paar neue Miesepeter-Zahlen (kompletter Artikel). Dasw wichtigste: Zunächst ging SuperData von 2,6 Mio. verkauften Exemplaren von PlayStation VR in diesem Jahr aus. Dieser Erwartungswert wurde nun auf "unter 750.000" angepasst. Google Daydream soll ca. 261.000 Mal verkauft werden (vorher: 450.000). Die Verkaufsprognosen von HTC Vive(450.000), Oculus Rift (335.000) und Gear VR (2,3 Mio.) wurden nicht verändert. Quelle: SuperData Research, Gamesbusiness, Wall Street Journal
*lol* Saugeil, ich zitiere mal einen etwas sarkastischen Kommentar bei 4players: Die 2.7 Mio hat Sony indes nie kolpotiert, also alles halb so wiild. SuperData Research geht auch von 120 Mrd US$ Umsatz im AR- / VR-Umfeld bis 2020 aus (aktuell 5) - die sind eh sehr (zu?!) progressiv in ihren Annahmen.
In dem verlinkten Artikel wird für Ende des Jahres bis zu 2 Mio. HMDs insgesamt gerechnet, und bis Ende 2020 sollen es 20 Mio. sein. Die Aussage finde ich recht konservativ, jedenfalls falls es bis dahin die 2. Generation gibt. Bis dahin wird es eine Menge an gutem Content geben, wenn auch nicht notwendigerweise haufenweise AAA, und mit der 2. Generation wird man hoffentlich wirklich ein viel besseres Bild haben dank 4K und gleichzeitig der Tragekomfort sich noch wesentlich verbessern. Womit Dinge wie zusammen virtuell einen Film ansehen usw. alle viel angenehmer und als ernstzunehmende Alternative erscheinen werden.